REFORMATION IN SLOWENIEN

Die Reformation trat bei den Slowenen bereits in den zwanziger Jahren des 16. Jahrhunderts auf, also kurz nach dem offiziellen Beginn am 31. Oktober 1517, als Dr. Martin Luther 95 Thesen an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg nagelte. Zu den ersten Sympathisanten der Reformation zählen bereits viele Kaufleute, Soldaten, Bergleute und vor allem Studenten, die an deutschen Universitäten studiert haben, z. B. in Leipzig, Wittenberg, Tübingen, Jena und anderswo. Nach ihrer Rückkehr in die Heimat begannen sie, eine neue Religion im Volk zu verbreiten, die sie während ihres Auslandsaufenthaltes übernahmen und kennenlernten. Der Hauptvertreter des Protestantismus in Slowenien war der Reformator Primož Trubar.

Da sich die neue Religion sehr schnell verbreitete, erließ der Landesfürst Ferdinand 1528 aufgrund von Beschwerden kirchlicher Würdenträger eine Reihe von Verboten. Er verhängte schwere Strafen gegen die Verbreitung des Protestantismus sowie gegen alle, die sich aufgrund ihrer neuen Religion weigerten, ihren materiellen Verpflichtungen gegenüber der Kirche nachzukommen. Er ordnete eine Sonderkommission an, um alle niederösterreichischen Bundesländer und die religiöse Situation in ihnen zu untersuchen. Die Visitation (Prüfung) zeigte, dass sich vor allem in einigen Städten der Untersteiermark neue Gedanken verbreiteten. Es gab immer mehr solche Orte mit der „neuen Religion“, auch in Prekmurje, wo der reformatorische Einfluss von Ungarn ausging und unter dem Einfluss des damaligen Adels, der sich stark für die neue Religion einsetzte, fest verankert und verbreitet wurde.
Die Anfänge der evangelischen Kirche mit der slowenischen liturgischen Sprache liegen in Krain. Auf die Notwendigkeit einer solchen Kirche wies Trubar in seinen Büchern, insbesondere in der Kirchenordnung von 1564, hin. Evangelische Kirchen in einzelnen Ländern wurden in Ljubljana, Graz und Klagenfurt von Kirchenräten geleitet. Deren Anführer war der "Superintendent". Er beaufsichtigte die Prediger (Priester) und berief ihre Zusammenkünfte und Beratungen ein. Zu den ersten in Krain gehörten die Superintendenten der "slowenischen" und "deutschen" Kirchen, darunter die Slowenen Primož Trubar, Sebastijan Krelj, Jurij Dalmatin und Felicijan Trubar, und gleichzeitig mit dem Dalmatin der Deutsche Kristof Spindler aus Württemberg. Kirchenräte und landesstände widmeten Predigern und Wanderpredigern besondere Aufmerksamkeit, die die Menschen mit der Lehre der Reformation bekannt machten. Die Stände vergaben sogar Stipendien an ortsansässige Studenten, angehende Priester, um ihnen ein Studium an deutschen Universitäten zu ermöglichen.

DIE AUSBREITUNG DES PROTESTANTISMUS IN SLOWENISCHEN ORTEN

In den Jahren 1530-1540 verbreitete sich der Protestantismus in slowenischen Orten erstmals im Bürgertum. Die Präsenz neuer religiöser Lehren war in diesem Jahrzehnt in den großen Städten, insbesondere in Ljubljana, zunehmend spürbar. Um 1535 kam Primož Trubar als slowenischer Prediger in die Kirche St. Nikolaj und wurde bald zum prominentesten Kämpfer für eine neue religiöse Mentalität in Ljubljana, da er in seinen Predigten und Reden auch die Frage der priesterlichen Trauungen und der Abendmahlsformen ansprach, zwei charakteristische und wichtige Punkte der Lehre Luthers. Trubar musste sich bald aus der erwähnten Kirche zurückziehen, bekam aber vom Stadtamt die Stelle des Predigers in einer anderen Kirche. Unter Trubars Einfluss nahm die Zahl der neu denkenden Priester zu. Unter ihnen war der neue Bischof von Ljubljana, Franc Kacijanar (1536-1543), andererseits kämpften aber die Krainer Landesstände gegen die neue Lehre. 1540 erreichte der Provinzgouverneur Nikolaj Jurišič sogar den Rückzug von Trubar, der zu seinem Gönner Bischof Bonomo nach Triest flüchtete.

Auch in anderen Provinzen nahm der Protestantismus in dieser Zeit stark zu. Der neuen Bewegung fehlte es jedoch noch an einer guten Organisation, aber das änderte sich im Laufe des nächsten Jahrzehnts. Der Adel übernahm die Führung in der protestantischen Bewegung. Der offene Kampf für die Freiheit des protestantischen religiösen Denkens begann, und mitten in diesem Kampf schenkte die Reformation den Slowenen auch ihr erstes slowenisches Buch. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts machten sich auch auf dem Lande die Einflüsse des Protestantismus bemerkbar. Dies ist zu einem großen Teil der slowenischen protestantischen Literatur und insbesondere Trubar zuzuschreiben, denn mit dem slowenischen Buch wurden dem Volk Waffen gegeben, ohne die es nicht möglich wäre, den Kampf um den reinen Glauben zu vollenden. Obwohl die protestantischen Bücher 1551 wieder verboten wurden, hielt die Verordnung nicht lange an, außerdem erschienen bereits die ersten lutherischen Bücher auf Slowenisch. So schritt der Protestantismus immer weiter voran, und auch die Landesstände eigneten sich von Jahr zu Jahr immer mehr Rechte an und festigten die evangelische Kirchenorganisation.

PROTESTANTISCHE SCHULBILDUNG

Die Anfänge der Schulbildung gehen auf die ersten Genehmigungen des Landesfürsten aus den 70er Jahren des 16. Jahrhunderts zurück. Erst in der Reformation stellte sich auch für die Bauernschaft die Frage nach Schule und Bildung. Die slowenische Schule wurde von den Protestanten gleichzeitig mit den ersten Anfängen der slowenischen Kirche verkündet. Nach Trubars Weisung sollten Lehrer in Bauern- beziehungsweise Dorfschulen slowenisches Schreiben, slowenisches Lesen und slowenischen Katechismus unterrichten. Er lehrte Schulkinder in den Städten, neben deutschen und lateinischen Liedern auch slowenische Lieder zu singen. Das gleiche galt für das Kennenlernen des slowenischen Katechismus. Eine der ersten protestantischen Schulen für alle Mädchen und Jungen wurde 1535 in Gornja Radgona in Betrieb genommen, und bald darauf wurde ein breites Netz von Schulen aufgebaut, auch in Prekmurje, wo die erste mindestens seit 1544 in Lendava in Betrieb war. Ebenda wurde 1573 und 1574 die Druckerei des Wanderdruckers Rudolf Hoffhalter betrieben, in der die ersten drei gedruckten Bücher in ungarischer Sprache gedruckt wurden, und dies waren tatsächlich die ersten protestantischen Drucke auf dem Gebiet des heutigen Sloweniens. Auf Initiative von Primož Trubar wurde 1563 in Ljubljana eine evangelische Schule gegründet, deren langjähriger Schulleiter ein Schüler und Autor der ersten slowenischen Grammatik in lateinischer Sprache, Adam Bohorič, war.
Es war das wichtigste Buch für die Verbreitung des protestantischen Glaubens unter Slowenen. Von den ersten slowenischen Büchern, die von protestantischen Schriftstellern veröffentlicht wurden, wurden fast zwei Drittel von Trubar erstellt. Das wichtigste Werk war jedoch sicherlich Dalmatins Übersetzung der gesamten Bibel. Diese Bibel wurde auch von katholischen Priestern verwendet, da es keine andere slowenische Übersetzung gab. Somit hat die Dalmatins Bibel an spätere Generationen die wichtigste protestantische Errungenschaft für die zukünftige Entwicklung Sloweniens weitergegeben. Slowenische protestantische Schriftsteller haben zu Recht argumentiert, dass sie die slowenische Standardsprache geschaffen und begründet haben. Ihre Schriften zeugen von ihrer aufrichtigen Liebe zum slowenischen Volk.

GEGENREFORMATION

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts setzte in einigen Teilen Europas in den Kreisen der katholischen Kirche eine organisierte Gegenreformation ein. Ihr Beginn fällt mit dem Konzil von Trient (1545−1563) zusammen, das von Papst Paul III. einberufen wurde. mit dem Ziel, endlich die Stellung der katholischen Kirche zur Reformation und den verschiedenen reformistischen Tendenzen innerhalb der katholischen Kirche selbst zu beziehen. Der wichtigste Schritt der Gegenreformation war die Zunahme der kirchlichen Disziplin und der Rolle des Papstes, und ihr wichtigstes Gremium war der 1534 gegründete und 1540 vom Papst bestätigte neue Jesuitenorden. Die Wiederherstellung der kirchlichen Disziplin in größerem Umfang begann mit der kirchlichen Inquisition (1542), die gegen jeden Gläubigen eine Untersuchung der wahren Religionstreue einleiten durfte. Zahlreiche gegenreformatorische Maßnahmen stürzten Ende des 16. Jahrhunderts die protestantische Kirchenorganisation und Bildung und beschränkten den Protestantismus wieder auf den Adel. Die Rekatholisierung der slowenischen Länder begann 1598, als Erzherzog Ferdinand II. von Innerösterreich mit der Gegenreformation und der Errichtung des Augsburger Religionsfriedens. begann. Um die innere Erneuerung der Kirche zu beginnen, verbot er in diesem Jahr jeglichen evangelischen Gottesdienst in Städten und Plätzen, verwies protestantische Prediger aus slowenischem Gebiet und befahl dem Bürgertum und dem Adel den katholischen Glauben. Die Protestanten wurden auch von einer eingerichteten Reformationskommission unter Leitung von Ortsbischöfen vertrieben, ebenfalls wurden die sogenannten ketzerischen Bücher, umstrittene Ausgaben, die im römischen Verzeichnis der verbotenen Bücher (Index librorum prohibitorum) veröffentlicht wurden, verbrannt. Eine der größten, lautesten und tragischsten demonstrativen Brandstiftungen ereignete sich Ende Dezember 1600 und Anfang Januar 1601 in Ljubljana, als viele protestantische Bücher auf dem Flammenhaufen landeten. Die meisten Bücher waren deutsch und lateinisch, aber auch die slowenischen brannten, insbesondere Trubars Werke, da Primož Trubar in die Liste der verbotenen Autoren in der Kategorie der erstklassigen Autoren aufgenommen wurde. Die Werke anderer slowenischer Protestanten, einschließlich der Dalmatins Bibel, blieben außer Gefahr.
Protestanten, die ihren Glauben nicht aufgeben wollten, verrichteten heimlich Gottesdienst und lasen erhaltene protestantische Bücher. Trotz vieler Gefahren überlebte der neue Glaube aus der Reformation Luthers dennoch. Einen wichtigen Beitrag dazu leistete das 1781 von Kaiser Joseph II. ausgestellte Toleranzpatent.

AUGSBURGER RELIGIONSFRIEDEN

Nach dem Auftritt von Dr. Martin Luther und seinen 95 Thesen, mit denen er die Reformation initiierte, lud Kaiser Karl V. im Januar 1530 zur Reichsversammlung in Augsburg ein mit dem Ziel, die Verwirrung in der Kirche zu lösen und die Religionsfrage zu klären. Die evangelischen Stände sahen in diesem Schritt eine große Chance, ihre Reformationsbewegung staatsrechtlich anzuerkennen. Um jedoch die Notwendigkeit der Reform zu begründen, war es nötig, ein Dokument zu erstellen, das dies auch als Kohärenz in den Grundlagen der Religion belegen würde. Diese Aufgabe übernahm der führende Reformationstheologe dieser Versammlung, Filip Melanchthon, der eine religiöse Abhandlung verfasste und Artikel um Artikel in deutscher Sprache vor dem Kaiser und der Nationalversammlung las und die Urkunde in deutscher und lateinischer Sprache dem Kaiser übergab. Diesem Dokument folgte als Gegenargument die Anfechtung (Confutatio), auf die Melanchthon mit einer Verteidigung (Apology) reagierte, die der Kaiser jedoch nicht annahm. Erst 25 Jahre später, auf der Augsburger Nationalversammlung, am 25. September 1555, wurde das Dokument des Augsburger Religionsfriedens unterzeichnet, das vom deutschen Kaiser Karl V und den staatlichen Ständen angenommen wurde mit dem Ziel, religiöse Spannungen und Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten zu beenden. Auf dieser Versammlung wurde unter anderem das Prinzip des Cuius regio, eius religio (wessen Land, dessen Regierung) angenommen, aufgrund dessen die Landesfürsten und der Adel das Recht hatten, die Religion ihrer Untertanen zu bestimmen.

BRUCKER RELIGIÖSE BESCHWICHTIGUNG

Als Erzherzog Karl II. Die Habsburger, Sohn des Kaisers Ferdinand Ι., der von 1564 bis 1590 regierte, von den Landesständen neue, außerordentliche Steuern forderte, verlangten die, dass das Luthertum nicht nur unter den Adeligen auf Schlössern, sondern in allen Städten und auf dem Lande zugelassen wird. Aber Karl lehnte diesen Antrag ab. Als er aber wieder Geld brauchte, um sich gegen die Türken zu verteidigen, musste er dennoch den Forderungen der Landesstände nachgeben. Nach vielen Forderungen nach Religionsfreiheit, die er weiterhin ablehnte, gab er am 9. Februar 1578 eine schriftliche Erklärung ab, in der er versicherte, gegen keinen in den innerösterreichischen Ländern vorzugehen, der sich zum Protestantismus bekennt. Es war die sogenannte Brucker Religionsaussöhnung (abgeschlossen in Bruck an der Mur), die praktisch der gesamten Bevölkerung Religionsfreiheit garantierte. Die Jahre danach stellen den höchsten, wenn auch nur kurzlebigen Aufstieg des Protestantismus in Slowenien dar.
Die religiöse Beschwichtigung von Bruck ermöglichte die Organisation des Protestantismus in den slowenischen Ländern zu regeln. Bereits in den 1960er Jahren wurden im Inneren Österreichs Kirchen errichtet, die ihre religiösen Riten in deutscher Sprache vollzogen. 1561 schloss sich ihnen die slowenische Kirche in Krain an.

TOLERANZPATENT

Nach der Gegenreformation und der türkischen Bedrohung kam eine günstigere Zeit für den Protestantismus nach dem Tod von Kaiserin Maria Theresia 1780, als ihr Sohn Kaiser Joseph II. den Thron bestieg. Zur Zeit Maria Theresias blieben alle von Ferdinand II. erlassenen Religionsgesetze, die keine Religionsfreiheit zuließen, in Kraft. Joseph II nahm aber bald nach seinem Beitritt eine Reihe von Reformen an, und einen besonderen Platz unter den kirchlichen nimmt das Toleranzpatent vom 13. Oktober 1781 ein, das die Karolinsche Resolution (Carolina resolutio) von 1732 aufhob. Das Toleranzpatent beziehungsweise Edikt beendete endlich religiöse Spannungen und erlaubte wieder die Organisation kirchlicher Gemeinden. Diese gewährte allen Protestanten helvetischer und augustinischer Ausrichtung sowie den Mitgliedern der griechisch-orthodoxen Kirche in Städten und Dörfern mit mehr als 100 Familien oder 500 Seelen eine Religionsfreiheit. Das Patent enthielt auch einige Einschränkungen, wie zum Beispiel Bau von Kirchen oder Bethäusern ohne Turm, Glocke und Eingang direkt von der Straße, Verbot des Singens von Kirchenliedern bei der Begleitung der Toten zum Friedhof usw. Dies hinderte Evangelikaner jedoch nicht daran, die Erlaubnis zu erhalten, Gottesdienste zu feiern und Kirchen oder zumindest Gebetshäuser zu bauen. So entstanden bereits 1783 die ersten drei evangelischen Kirchengemeinden (Puconci, Križevci und Hodoš), denen in späteren Jahren weitere folgten. Die meisten Protestanten haben in Prekmurje überlebt, das in einigen Gebieten noch überwiegend evangelisch ist.

EVANGELISCHE KIRCHE VOM 19. JAHRHUNDERT BIS HEUTE

Während in Prekmurje, das bis 1919 zum ungarischen Teil der damaligen österreichisch-ungarischen Monarchie gehörte, Ende des 18. Jahrhunderts unmittelbar nach der Erteilung des Toleranzpatents die Organisation der Kirchengemeinden eingeführt wurde, wurde diese jedoch im übrigen Slowenien im österreichischen Teil der Monarchie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt. Die etablierten Kirchengemeinden Ljubljana und Celje gehörten dem Wiener reformierten AR Superintendenten, Maribor mit seinen Zweigstellen dem Wiener AR-Superintendenten und dem Triester Seniorat (bis 1909). Evangelische in Prekmurje wurden somit in die kirchliche Verwaltung des Transdonau- Bezirks (Dunantul) der Evangelischen Kirche in Ungarn einbezogen.

Nach der Bildung des Staates „SHS“ gründeten Kirchen Gemeinden in Zentralslowenien am 29. Juni 1919 ein Seniorat, das sogenannte Seniorat der Deutschen Evangelischen Gemeinden in Slowenien, dem die Kirchengemeinden in Ljubljana, Celje und Maribor mit ihren Zweigstellen angehörten. Das zweite Seniorat wurde in Prekmurje am 2. Februar 1922 auf der Grundlage eines Schreibens vom 7. Oktober 1919 gegründet, in dem der evangelische Bischof von Szombathely Bela Kapi dem damaligen evangelischen Priester Štefan Kovač aus Murska Sobota zehn Kirchen Gemeinden anvertraute. Mit der Gründung des Evangelischen Seniorats Prekmurje (Prekmurje Evangelical Šinjorija) wurde die Zugehörigkeit zur ungarischen Kirche abgeschafft. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Evangelische Seniorat in der Volksrepublik Slowenien gegründet, das alle Kirchengemeinden in Slowenien vereinte. Das Statut und die Verfassung der Evangelischen Kirche in der Republik Slowenien wurden 1952 verabschiedet, gemäß dem zweiten und dem Statut von 1977 lautet ihr offizieller Name Evangelische Kirche der Augsburger Religion in der Bundesrepublik Slowenien.

Mit der Unabhängigkeit Sloweniens im Jahr 1991 wurde es der offizielle Name der Evangelischen Kirche in der Republik Slowenien. Die heutige Evangelische Kirche A. B. in der Republik Slowenien ist auf der Grundlage des Statuts von 2000 organisiert.